ZUMUTUNG TOD
Annäherungen an das Undenkbare


Inhalt
Prolog

1. Vorbereiten auf den Tod


1.1 Was wir von Sterbenden lernen können
1.2 Gedanken zulassen an den Tod
1.3 Die Entwicklungsaufgaben des Menschen
1.4 Die „Reifeprüfung“
1.5 Von der sich verkürzenden Zeit
1.6 Die Ars moriendi – das „rechte Sterben“

2. Menschliches – Allzumenschliches


2.1 Die Überhäufung mit Tod und Sterben in den Medien
2.2 Was ist Würde
2.3 Macht und Notwendigkeit der Ethik
2.4 Altsein und der „soziale Tod“
2.5 Den Tod bannen durch eine „gesunde Lebensweise“
2.6 Männer, Frauen und der Tod
2.7 Humor und der Tod
2.8 Der Tod als Gestalt
2.9 Der Tod als Vollender

3. Psychologie des Sterbens


3.1 Wenn es uns trifft
3.2 Die allgegenwärtige Angst
3.3 Die Zeit, die noch bleibt
3.4 Dem Tod zuvorkommen: Suizide bei Krebs
3.5 Sind Sterbenskranke wirklich depressiv?
3.6 Die Patientenverfügung
3.7 Der mutmaßliche Wille
3.8 Daheim sterben
3.9 Loslassen können
3.10 Was zum Teufel ist Spiritualität?
3.11 Dem Wunder die Hand hinhalten

4. Der Arzt als Helfer beim Sterben


4.1 Was hinter Worten stehen kann
4.2 Der Arzt, die Palliativmedizin und der Tod
4.3 Die Zukunft der Palliativmedizin
4.4 Palliative Fürsorge („palliative care“)
4.5 Sediert sterben?
4.6 Darf man Sterbende belügen?
4.7 Was kann und darf man Ärzten zumuten?

5. Wir Zurückbleibenden


5.1 Dabeisein in der letzten Stunde
5.2 Die Trauer der Zurückbleibenden
5.3 Die heilende Kraft der Rituale
5.4 Leben nach dem Tod
5.5 Zur Unsterblichkeit des Ich
Epilog


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