DIE KUNST DES ERKENNENS


Inhalt mit Seitenzahlen
Vorwort 9

1 - Kunst und Wissen 11


1.1 Künstler und Wissenschaftler als Verbündete 11
1.2 Ausdruck und Eindruck I 21
1.3 Empfinden und Erkenntnis - eine Art Definition 27
1.4 Ausdruck und Eindruck II 32
1.5 Vom Sinn der Sinne 38
1.6 Malerei und Musik – auf der Suche nach der verlorenen Einheit 44
1.7 Alles Nervensache – Sinnesreize und Wahrnehmung 52
1.8 Wahrnehmung und Wahrheit der vermittelten Welt 58
1.9 Urteil und Vorurteil 66
1.10 Abstraktion als Sichtbarmachung 74
1.11 Abstraktion - bis zur Selbstauflösung? 82

2 - Sprache und Wahrheit 87


2.1 Die Grenzen der Sprache bedacht überschreiten 87
2.2 Der Klang der Menschen 103
2.3 Anmerkungen zum Sprachgebrauch 106
2.4 Besser sehen durch Sprachüberwindung 112
2.5 Die Wahrheit falscher Sätze 118
2.6 Das Eigenleben der Worte 121
2.7 Wir sind der Sprache verfallen 139

3 - Kritik der historischen Wahrnehmung 145


3.1 Wie frei ist die Geschichtsschreibung? 145
3.2 Das Äußerliche durchschauen 171
3.3 Das andere Sehen: Innere Gleichheit in äußerlicher Verschiedenheit erkennen 181
3.4 Das andere Sehen: Innere Verschiedenheit in äußerlicher Gleichheit erkennen 193

4 - Die Mustererkennung als Leitmotiv der Geschichtsforschung 201


4.1 Die Geschichte als Ausdruck der Natur des Menschen 201
4.2 Die „Epigeschichte“ als eigentlicher Fortschritt 219
4.3 Der Kampf als Schicksal 233
4.4 In der Geschichtsschreibung spielen Menschen – nur Rollen 241
4.5 Skizzen einer menschennahen Geschichtsschreibung 255
4.6 Muster entzeitlichen und objektivieren Geschichte 264
4.7 Das Muster als Leitmotiv 273
4.8 Vier Skizzen eines Musters 283

Nachwort 300


Literatur 303


Anhang - einige Musterbeispiele 318


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